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Alpabzug der Schafe 2014
in Plong VadresAlpabzug der Schafe 2014 in Plong Vadres

Links mit interessanten Dokumenten

 

die nordstory - Abenteuer Work & Travel

Im Urlaub arbeiten? Unbedingt! Sagen zumindest diejenigen, die mit Work and travel unterwegs sind: Man erlebt mehr und bezahlt weniger, meist nur die Anreise. Und wer sich als Gastgeber internationale Helfer auf den Hof holt, schafft viel Arbeit weg und lernt die Welt kennen, ohne dafür überhaupt losfahren zu müssen.

 

Alles selbst machen auf der Alm

Jens und Malin aus Schleswig-Holstein reisen in die Schweiz, um in 2.000 Metern Höhe einen Sommer lang die Kühe der Bergbauern zu hüten. So weit ab vom Schuss zu leben und zu arbeiten, bedeutet alles selbst zu machen: Tiere verarzten, eine Waschmaschine bauen, die ohne Strom funktioniert, Brot backen. Nur um Kühe aus tiefen Schluchten zu bergen, benötigen sie die Bergrettung und einen Hubschrauber.

Aushilfe in der Schäferei

Heidi hilft in einer Schäferei in der Nähe von Neumünster mit. Bis vor Kurzem hat sie ein Labor geleitet, aber jetzt will sie ausprobieren, ob sie nicht auch etwas ganz anderes kann. Die Lämmer fasst sie anfangs vorsichtshalber mit Handschuhen an. Und am Ende ist sie mittendrin, wenn die riesige Herde über zehn Kilometer von einer Weide zur nächsten getrieben wird.

Mitarbeit auf einem Dithmarscher Bauernhof

Gesa und Kai bauen einen ehemaligen Bauernhof in Dithmarschen zu einem Ferienhof um. Manchmal helfen dabei fünf Work-and-traveller zur selben Zeit mit. Gast- und Arbeitgeber zu sein, ist für die beiden neu: Die Traveller sollen arbeiten und trotzdem Urlaubsgefühle haben. Sie sollen sich verstehen, auch wenn sie fünf verschiedene Sprachen sprechen. Und dann steht auch noch ein Festival auf dem Hof an, bei dem Kai und Gesa sich auf ihre Mitarbeitenden aus aller Welt verlassen müssen.

Drei Geschichten vom Reisen, die ohne das Arbeiten niemals so abenteuerlich wären.

 

Naturparadiese mit Zukunft 

Der ganze Film online. Der Link verbindet die Seite von YouTube. 

Schweiz - Einsatz für die Alpenwiesen

Gämsen, Murmeltiere, Enzian und Edelweiß: Die Schweizer Alpen sind für viele Menschen ein Naturparadies. Doch es ist ein Paradies aus Menschenhand. Blühende Almwiesen gibt es nur, weil Bergbauern seit Jahrhunderten ihr Vieh in die Berge treiben. Mittlerweile verschwinden die Traditionen, doch die Schweizer lassen sich einiges einfallen, um den Zauber ihrer Bergwelt zu erhalten.
Die Schweizer Alpen sind eine der grandiosesten Landschaften der Welt. Es gibt hier eine enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Neben Gämsen und Murmeltieren findet man seltene Pflanzen wie Edelweiß und Enzian. Im Sommer verwandeln sich die Almen in ein buntes Blumenmeer. Für viele ist diese Bergwelt "Natur pur". Doch dieses Almwiesenparadies stammt aus Menschenhand. Nur weil Bergbauern seit Jahrhunderten ihr Vieh in die Berge treiben, konnte dieses besondere Mosaik aus Wiesen, Wäldern und Felsen entstehen. Ohne Beweidung würden die Wiesen in wenigen Jahrzehnten von Gebüsch und Wald überwuchert werden. Pflanzen, Insekten und Vogelarten würden verschwinden, Natur und Urlaubslandschaft gingen verloren. Und genau diese Entwicklung droht. Das Leben der Bergbauern ist hart, viele geben ihre Höfe auf. Andere bleiben, treiben aber die Tiere im Sommer nicht mehr auf die Alm. Der Wald dringt immer weiter vor. Doch die Schweizer haben die Gefahr erkannt und lassen sich einiges einfallen, um ihre zauberhafte Bergwelt zu erhalten. Der Film begleitet die Hirtin Lean, die mit 900 Schafen den Sommer hoch oben in den Bergen so verbringt wie Schäfer vor Hunderten von Jahren. Er zeigt, was die Schweizer alles tun, um ihre alten Traditionen zu erhalten. Staatliche Fördergelder für die Almbauern gehören genauso dazu wie die Wolle der Schweizer Schafe, die seit einigen Jahren wieder vermarktet wird. Es geht darum, neue Wege zu finden, um die einzigartige Landschaft der Schweizer Alpen auch in Zukunft zu erhalten.
 
 
 
Archivperlen, 27.10.1961

Alpabzug der Schafe

Die fett gewordenen Schafe und die von der Sonne braun gegerbten Hirten kehren von der Alp Oberarni zurück, wo sie den ganzen Sommer verbracht haben. Ab Engelberg begegnen sie auf dem harten Asphalt dem modernen Autoverkehr und werden schliesslich von ihren Besitzern in Empfang genommen. («Zytglogge» vom 27.10.1961)

 

 

NETZ NATUR, 31.10.2012, 00:00 Uhr

NETZ NATUR «Wolf und Bär: Wer braucht Schutz vor wem?» (Hochdeutsch)

NETZ NATUR-Sendung vom 18.10.2012. Seit 17 Jahren gibt es Wölfe in der Schweiz. Zum ersten Mal ist diesen Sommer auch Nachwuchs eindeutig nachgewiesen worden. Doch ob die Schweizerinnen und Schweizer schliesslich zulassen, dass Wolf und Bär hier tatsächlich wieder heimisch werden, ist weiterhin ungewiss. «NETZ NATUR» berichtet, wie man sich in der Schweiz auf die Rückkehr der wilden Fleischfresser einstellt, welche Diskussionen sie auslösen und wie sie den Schafen Gutes tun.

 

Alpaufzug Culms da sterls 2020 

Bericht zum Alpaufzug 2020 vom 6. Juni 2020. CHWolf zeigt in einem 12minütigen Film den Alpaufzug mit dem Integrieren einer Schafherde ohne Herdenschutzhundeerfahrung in eine Herde mit sechs Herdenschutzhunden.

 

 

Projekt Alp Culm da Sterls (GR)

Alpabzug  vom 27. September 2014


Bericht über den Alpabzug von der Alp Culm da Sterls
nach Trin -Mulin vom 27. September 2014 und den
Abschluss der Alpsaison

 

Alpbesuche auf Trinser Alpen

 

CHWOLF unterstützt seit einigen Jahren den Herdenschutz auf den Trinser Alpen.

Hier sind einige Filme von Alpbesuchen:

Alpbesuch Culm da sterls 26. Juli 2014

Alpbesuch Alp Mora 08. August 2015

Alpbesuch Culm da sterls 05. August 2018 

 

 

 

 

Jan Boner und die Herdenschutzhunde 

Jan Boner ist Herdenschutzbeauftragter im Kanton Graubünden. Seine Aufgabe umfasst regelmässige Kontrollen der Herdenschutzhunde. Diese müssen sich gegenüber Menschen und Schafen entsprechend verhalten. Ebenfalls müssen sie die Schafe vor Raubtieren, wie zum Beispiel dem Wolf, schützen.

 

 

"Von Älplern für Älpler" - Bewirtschaftung einer grossen Milchkuhalp

Veröffentlicht am 26.06.2013

Informationen zum Bestellen der DVD von Patricia Fry, Wissensmanagement Umwelt GmbH und Details zum Film finden Sie hier.

 

 

Leben und Arbeit in der Landwirtschaft ca. 1958

Veröffentlicht am 15.07.2013

Altes Video von VHS leider keine weiteren Angaben vorhanden.

 
 

Touristentaugliche Schafbeschützer

 Sendung von Schweiz Aktuell von SRF
  • Donnerstag, 31. Juli 2014, 16:23 Uhr, aktualisiert um 19:55 Uhr eitrag von     Thomas Balderer

Um Schafe vor dem Wolf zu schützen, setzt der Bund auf Herdenschutzhunde. Doch viele Schafhalter zögern, weil sie Ärger mit Touristen befürchten. Neu wird den Hunden deshalb beigebracht, dass sie ihre Herde gegen Wanderer nicht verteidigen müssen.

 

 

Herdenschutzhunde sorgen für Lärmklagen

  • Mittwoch, 12. November 2014, 18:00 Uhr, aktualisiert um 19:59 Uhr

    Herdenschutzhunde sind ein wirksamer Schutz gegen den Wolf. Doch mit ihrem Verhalten vertreiben sie auf den Alpen auch Wanderer und Biker. Nach der Alpsaison sind die Hunde nun im Tal und nahe bei der Zivilisation unterwegs. Dort sorgen sie mit ihrem Bellen bei den Anwohnern für schlaflose Nächte.

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Bodyguards für Schafe | NaturNah | NDR Doku

Der Wolf ist zurück in Niedersachsen. Seither sind Nutztiere wie Schafe in Lebensgefahr, denn sie sind Beute des Wolfes.

Ausbildung und Einsatz von Kangals oder anatolischer Hirtenhunde

 

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Gletschermühlen Alp Mora

Veröffentlicht am 01.10.2016

Die Alp Mora mit ihren Gletschermühlen aus der Vogelperspektive 
oberhalb von Trin

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La vatga grischuna / Die Bündner Kuh

La vatga è la bestga preferida en Svizra. Tgenina vatga, quai è lura in'autra dumonda.

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