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Laghet Alp MoraLaghet Alp Mora

Die Alpen sind jetzt alle entladen. Man hört man in den Bergen das Muhen der Rinder, das Blöken der Schafe und das Bimmeln der Glocken nicht mehr. Die Hügel und Hänge werden langsam braun. Der Herbst zieht ins Land. Die Alpen sind verlassen und sind jetzt frei für die übrigen Bewohner. Die Hirtinnen und Hirten sind wieder ins Tal zurückgekehrt und gehen einer anderen beruflichen Tätigkeit nach.

Die Alpgenossenschaft Trin dankt allen Älplerinnen und Älpler für ihren grossen und unermüdlichen Einsatz während des Alpsommers 2023. 

Es sind dies: 

Alp Mora: Edith & Herbert

Bargis: Cora & Klara mit Balthasar & Franka

Culm da sterls: Lean, Simon und andere Helfer

Lavadignas: Gabriela & Bernhard

 

So sollte man sich beim Alpvieh verhaltenSo sollte man sich beim Alpvieh verhalten

 

 

 

 

Verhalten bei Durchquerung einer Mutterkuhherde:

Like to Hike Vol. II:

Für friedliche Begegnungen zwischen Wandernden und Kühen (Deutsch)

 

 

 

Mutterkuhhaltung und Herdenschutzhunde

Wander- und Bikewege führen ab und zu auch über Weiden. Beim Betreten von Weiden ist daher unbedingt auf die Tiere - Rinder, Schafe und Herdenschutzhunde und deren Verhalten zu achten. Wenn man als Wanderer und Biker ein paar Grundregeln beachtet, sollten allfällige Begegnungen zwischen Mensch und Tier friedlich verlaufen.

Der Pilotversuch

Um das Konfliktpotential zwischen Mutterkühen, Herdenschutzhunden und Gästen zu minimieren und das Miteinander von Landwirtschaft und Tourismus zu fördern, beteiligt sich die Destination Flims Laax Falera an einem Pilotversuch. Ziel ist es, Outdoorsportlern möglichst Realtime-Informationen zum Standort der Mutterkühe und Herdenschutzhunden zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sollen dem Gast bei der Routenplanung helfen oder ihm vor Ort die Entscheidung erleichtern einen Weideabschnitt zu betreten oder diesen grossräumig zu umgehen.

Hierfür wurden Mutterkühe und Herdenschutzhunden mit Sendern ausgestattet und die einzelnen Alpkoppeln kartografisch erfasst. Ziel des Versuchs ist es sicherzustellen, dass nur Koppeln orange eingefärbt werden, wenn sich darin auch wirklich Mutterkühe und Herdenschutzhunden befinden. Da es sich um einen Pilotversuch handelt, bei welchem Funktionsstörungen auftreten können, kann einen hundertprozentige Funktionalität noch nicht garantiert werden.

Daher gilt: Ist die Alpkoppel orange eingefärbt, halten sich darin mit Sicherheit Mutterkühe oder Herdenschutzhunde auf. Ist der Geländebereich nicht als Weide gekennzeichnet, müssen Sie trotzdem damit rechnen, Mutterkühe oder Herdenschutzhunde zu begegnen.

Hier erfährst du mehr

 

 

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