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Alptracker

Das Unternehmen Alptracker AG ist auf robuste Trackingsysteme für die Landwirtschaft und Industrie spezialisiert. Das geschieht mit Hilfe moderner Netzwerktechnologie- und Hardware, robusten und energiesparenden Sendern und umfangreicher, leicht zu bedienender Software. Wir können selbst in schwer zugänglichen Gebieten mit ungenügender GSM-Abdeckung wertvolle Daten gewinnen und sie zur Auswertung aufbereiten. Wir sind dadurch in der Lage, auf die vielfältigen und individuellen Herausforderungen und Bedürfnissen unserer Kunden optimal einzugehen. Unsere Dienstleistungen umfassen konkret die Aufstellung, den Betrieb Die Berge, die es zu versetzen gibt, sind unser täglicher Antrieb. und die Wartung dieser Netzwerke mit LoRaWAN-Technologie. Unsere solarbetriebenen Sendeanlagen sind autonom und erzielen dank ihrer grossen Reichweite (über 15km) eine grossflächige Abdeckung. Neben dem Netzwerk haben wir unsere eigenen Sender, die optimal auf die Infrastruktur angepasst sind und mit grosser Energieeffizienz genaue Messdaten liefern. Diese sind sowohl für Herdentiere, als auch für weitere Anwenungen, z.B. Maschinen, geeignet. Schliesslich bieten wir Zugang zu einer plattformübergreifenden Software, wo der Benutzer in Echtzeit seine Tracker auf einer geografischen Karte einsehen, verwalten und anpassen kann. Über die Programmierschnittstellen der Applikation lassen sich die Daten auch in andere Anwendungen und Geräte von Drittanbietern integrieren. Wir sind gerne dazu bereit, unsere Erfahrungen im Tracking von Herdentieren und der Umsetzung der Überwachung der Tiere im alpinen Gebiet zu teilen. Dies, um Ihnen eine optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall zu bieten. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

Aktuelle Standorte der Mutterkuh- & Schafherden

Alptracker

 

Mutterkuhhaltung und Herdenschutzhunde

Wander- und Bikewege führen ab und zu auch über Weiden. Beim Betreten von Weiden ist daher unbedingt auf die Tiere - Rinder, Schafe und Herdenschutzhunde und deren Verhalten zu achten. Wenn man als Wanderer und Biker ein paar Grundregeln beachtet, sollten allfällige Begegnungen zwischen Mensch und Tier friedlich verlaufen.

Der Pilotversuch

Um das Konfliktpotential zwischen Mutterkühen, Herdenschutzhunden und Gästen zu minimieren und das Miteinander von Landwirtschaft und Tourismus zu fördern, beteiligte sich die Destination Flims Laax Falera an einem Pilotversuch. Ziel ist es, Outdoorsportlern möglichst Realtime-Informationen zum Standort der Mutterkühe und Schafen mit den Herdenschutzhunden zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sollen dem Gast bei der Routenplanung helfen oder ihm vor Ort die Entscheidung erleichtern einen Weideabschnitt zu betreten oder diesen grossräumig zu umgehen.

Hierfür wurden Mutterkühe und Schafe mit Sendern ausgestattet und die einzelnen Alpkoppeln kartografisch erfasst. Ziel des Versuchs ist es sicherzustellen, dass nur Koppeln orange eingefärbt werden, wenn sich darin auch wirklich Mutterkühe und Schafe mit Herdenschutzhunden befinden. Da es sich um einen Pilotversuch handelt, bei welchem Funktionsstörungen auftreten können, kann einen hundertprozentige Funktionalität noch nicht garantiert werden.

Daher gilt: Ist die Alpkoppel orange eingefärbt, halten sich darin mit Sicherheit Mutterkühe oder Herdenschutzhunde auf. Ist der Geländebereich nicht als Weide gekennzeichnet, müssen Sie trotzdem damit rechnen, Mutterkühen oder Herdenschutzhunden zu begegnen.

Im Film von Mark Rissi erfährst du mehr

Link zur Homepage von Flims-Laax mit der Mutterkuhkarte